Rückblick auf „Up and Down gegen Krebs“ – Greifswald macht sich stark im Kampf gegen Krebs

Greifswald, 7. Mai 2025 – Unter dem Motto „Liegestütze, Sit-ups und Kniebeugen für einen guten Zweck“ fand am Mittwoch das Benefizevent „Up and Down gegen Krebs“ in Greifswalder Volksstadion statt. Im Zentrum standen Bewegung, Solidarität und Mitgefühl – drei Werte, die an diesem Tag eindrucksvoll gelebt wurden.


Über 200 Teilnehmende kamen zusammen, um sich gemeinsam körperlich zu betätigen und dabei ein Zeichen im Kampf gegen Krebs zu setzen. Ob Liegestütze, Sit-ups oder Kniebeugen – jede Wiederholung zählte. Das Ziel: Aufmerksamkeit schaffen, Spenden sammeln und gemeinsam helfen.


Herzlichen Glückwunsch an:


Sebastian Sylvester, Erstplatzierter in der Kategorie Liegestütze mit 1007 Wiederholungen, Amelie Hinz, Zweitplatzierte mit 970 Wiederholungen und Björn White und Philipp Dehlow die sich den dritten Platz in dieser Kategorie teilten. Insgesamt wurden 21991 Liegestütze absolviert.


Luisa Sigrun, Erstplatzierte in der Kategorie Sit-ups mit 707 Wiederholungen, Sven Glapski, Zweitplatzierte mit 634, Ginny Abs drittplatzierte mit 485. Insgesamt wurden 19509 Situps absolviert.


Maja Seidlitz, Erstplatzierte in der Kategorie Kniebeugen mit 1170 Wiederholungen, Malte Kremer Zweitplatzierter mit 1157 und Theo Kaulitz mit 1150 Wiederholungen. Insgesamt wurden 46898 Kniebeugen absolviert.


Ein besonderer Höhepunkt war die großzügige Spende von 1.000 Euro durch die ORA CURA GmbH, die das Event tatkräftig unterstützte. Der Erlös in Höhe von 2189,67 Euro kommt dem ambulanten Hospizdienst Vorpommern-Greifswald zugute, der unheilbar kranken Menschen und ihre Familien auf ihrem letzten Lebensweg begleitet.


Wer gerne noch spenden möchte, kann dies unter folgender Kontoverbindung:

Sportbund Greifswald
Volksbank Vorpommern
DE 57 1505 1638 0100 3444 43


Up and down gegen Krebs
„Die Energie, die Hilfsbereitschaft und das Gemeinschaftsgefühl waren wirklich beeindruckend“, so Rita Kremer vom Organisationsteam. „Es ging nicht nur um Fitness, sondern darum, etwas zu bewegen – im wahrsten Sinne des Wortes.“
Mit „Up and Down gegen Krebs“ wurde deutlich: Wenn Menschen sich verbinden und gemeinsam aktiv werden, entsteht Hoffnung. Für Betroffene, Angehörige – und für eine solidarischere Gesellschaft.

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